Mit der Buchhandlung Laurenz & Luise scheint am Laurentiusplatz wieder alles beim Alten zu sein. Ein paar Dinge möchte Inhaberin Kerstin Hübner dann aber doch anders machen.
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Der Kleiderladen in der Laurentiusstraße hat ein Ziel: die Finanzierung der Aktionen des Wuppertaler Kinderschutzbundes. In Zukunft soll das noch besser funktionieren.
Amnesty International ist ein bekannter Player, wenn es um Menschenrechte geht. Die Nichtregierungsorganisation ist weltweit aktiv – auch im Luisenviertel. Ein Treffen mit Amnesty-Urgestein Hans-Willi Döpp
Marco Velardi ist Friseurmeister aus Leidenschaft. Er hat italienische Wurzeln und mag Kontraste. Sowohl auf dem Kopf als auch im Innern.
Paula Schäfer ist frisch ins Viertel gezogen. Allzu oft hat man sie dort aber wahrscheinlich noch nicht gesehen, denn die meiste Zeit verbringt sie auf der Bühne – mit roten Haaren, Zöpfen und bunten Kniestrümpfen. Ein Besuch im „Nest“.
Uli Johannes Kieckbusch liebt außergewöhnliche Musik und guten Kaffee. Was er überhaupt nicht mag: zweckentfremdete Begleitmusik. Zu Besuch bei dem Wahlwuppertaler aus Baden-Württemberg.
Die Private Herder-Schule ist eine Institution im Viertel und feiert in diesem Jahr Jubiläum. Ein Gespräch mit der Direktorin Britta Norpoth über Montessori, das Luisenviertel und Uhus im Garten.
Nicole Größler alias Nitzi ist mit ihrem Laden „smukke ting“ seit 2014 ein Teil des Viertels. Ihre selbstgemachten Geschenkideen machen Menschen glücklich.
Nicht erst mit dem Umzug ins ehemalige Pasche-Möbelhaus im Jahr 2010 waren die Lokalzeit-Macher Vorreiter. Ein Blick hinter die Kulissen des WDR-Landesstudios.
Familie Schettler blickt von oben aufs Viertel – und ist doch voll und ganz verbunden mit dem Leben im Quartier. Eine Geschichte über Urbanität, Nachhaltigkeit und eine bewegte Küche.
Ein historisches Hinterhaus in der Luisenstraße ist die Heimat von vier jungen Menschen. Die WG mitten im belebten Quartier besteht seit rund zwei Jahren – es ist aber nicht die erste Wohngemeinschaft in diesen Räumen.
Marlene Schmidt-Büchele ist gewissermaßen eine Ureinwohnerin des Luisenviertels. Seit Anfang der Siebziger lebt und arbeitet sie hier. In ihrer Wohnung kann man diesem langen Lebensweg nachspüren.
Roland Mönig ist seit dem 1. April neuer Direktor des Von der Heydt-Museums und wohnt zurzeit mitten im Viertel. Seine persönliche Beziehung zur Stadt hat schon in der Kindheit ihren Anfang genommen. Ein Rückblick und ein Ausblick.
Die Wohnung von Tara Engels und David Demirov ist ein Kleinod im Zentrum des Wuppertaler Luisenviertels. Die Einrichtung: eine geschmackvolle Mischung aus vielen alten, einigen neuen und manchen kuriosen Dingen. Und: viel Grün.
Csilla Letay ist seit rund vier Jahren Viertelbewohnerin. Hier hat sie sich ein außerordentlich gemütliches Zuhause eingerichtet – mit vielen Erinnerungen, neuen Schätzen und einem guten Blick für die richtige Mischung.
Wohnen, arbeiten, einkaufen – das Wuppertaler Luisenviertel ist eine Oase abseits des Trubels in der Elberfelder City. Anke Kalbfuß gehört zu den Ureinwohnern und lebt in einer der vielen schönen Altbauwohnungen. Schon beim Überschreiten des alten Fliesenbodens im Hausflur des denkmalgeschützten Hauses spürt man das Flair aus vergangenen Zeiten. Der […]