Oft sind es die kleinen Dinge, die große Freude machen. Die ersten Blätter an den Bäumen, ein frischer Cappuccino auf der Terrasse, ein unverhofftes Lächeln. Auch unsere Osterglocken-Aktion auf dem Laurentiusplatz ist dafür ein gutes Beispiel. Die Menschen freuen sich über kleine Aufmerksamkeiten. Und außerdem war die Aktion ein guter Anlass, um sich als neuer Vorstand der IG Friedrich-Ebert-Straße im Viertel vorzustellen.
Einer, der nicht mehr vorgestellt werden muss, ist Menschenrechtler Hans-Willi Döpp. Der 72-Jährige ist ein Urgestein im Viertel und engagiert sich seit einer Ewigkeit für Amnesty International. Wir haben mit ihm über seine wichtige Arbeit gesprochen.
Ein besonderes Highlight war für uns das Treffen mit Jan Schimnossek, der es nun zum zweiten Mal in Folge ins Viertelmagazin geschafft hat. In der letzten Ausgabe allerdings nur in Form eines Archivfotos vom Luisenfest. Dieses Mal gibt es die (Familien-)Geschichte dazu.
Mit den Artikeln über Catherine Tillmanns und Michael Kozinowski haben wir in dieser Ausgabe gleich
zwei Abschiedsgeschichten. Wir blicken gemeinsam zurück in eine andere Zeit und geben ganz persönliche Einblicke in die Perspektiven zweier Menschen, die sich immer wieder leidenschaftlich für das Luisenviertel engagiert haben.
Viel Spaß beim Lesen!